FACES
Es heisst die Augen seien das Spiegelbild der Seele. Wer immer einem anderen in die Augen sieht, sieht darin sein wirkliches Gesicht. Wir sind zwar nicht immer von dem überzeugt, was wir jeden Morgen im Spiegel, und damit auch in unseren Augen, sehen...
Und dennoch, mir geht es irgendwie genauso. Diese blau - grünen Opale haben für mich eine ganz besondere Magie. Also lasst mich ein wenig von diesen Augen und ihrem Besitzer erzählen.
Bin ich soooo brav wie ich angeblich aussehen soll?
Ganz sicher nicht... ! ;-)
Eigentlich heisse ich ja Andrea und bin ein richtiges Herbstkind, geboren am letzten Tag des Septembers 1982. (Das hindert mich allerdings nicht daran permanent kalte Füße zu haben.) Info: Ich bin im Sternzeichen Waage, glaube aber nicht an Horoskope!
Hä? Was ist?
Irgendwie war das typische Gesicht doch schon immer vorhanden.
Mein Vater verließ meine Mutter und mich, als ich drei Jahre alt war. Später hab ich ihn und seine neue Familie besucht, aber er schien nie wirklich Zeit für mich zu haben.
Reisen
So trat ich meine Entdeckungsreise durch die Welt an der Seite meiner Mutter an.
Und da meine Mutter ein echter Wanderfreak ist, musste ich auch natürlich auch mit.
Oh, wie liebte ich diesen Pullover. Schade, dass er mir heute zu klein ist.
Aus ein bißchen wandern, wurde irgendwann Reiselust. Und so nutzte ich die ein oder andere Gelegenheit, mir die Welt einmal genauer an zu sehen.
Hier einmal im Überblick, wohin ich es schon geschafft habe:
Disneyland, Paris, Frankreich
Paris, Frankreich
New York und Conneticut, USA
Loch Ness und Edinburgh, Schottland
York, England
Schwarzwald und Bodensee und Cuxhaven und Husum und Dortmund und Duisburg und München und Karlsruhe und Saalfeld und Rudolstadt und Saarbrücken, Deutschland
Lloret de Mar und Barcelona, Spanien
Villach, Österreich
Sousse, Tunesien, Afrika
Agios Nicolaos, Griechenland
Notre Dame de Paris, March 2002
Sport
Wenn ich nicht gerade faul auf der Couch sitze und lese oder ein bißchen mit dem Motorrad unterwegs bin, nutze ich die Zeit für etwas Sport und Spiel.
Unterwegs im Kajak, 2002 in Vermont, USA
Eishalle, Greiz, Vogtland, Thüringen, Deutschland
2003 - 2009
Begeistert von den Bandenchecks der NHL und ihren gar oft verlassenen, aber nie eroberten
Toren, war es schon eine Weile mein Wunsch das rauhe, körperintensive Spiel zu erlernen und
den Puck selbst im Tor zu versenken. Nun habe ich also den Versuch gewagt und bin wirklich
begeistert. Zu einer Profi-Karriere werde ich es wahrscheinlich nie schaffen, aber eigentlich
steht eh der Spaß im Vordergrund. Alles andere werden wir sehen.
Im Winterurlaub 2005 / 2006 habe ich sogar das Snowboarden gelernt.
Mittlerweile besitze ich ein Eigenes und bin ganz wild darauf, es aus zu probieren.
Seit 2010 versuche ich mich auch im Karate im Kampfkunst Kahla e.V. Das Pratzen - Training ist dabei das allerbeste ;-)
Arbeit & Karriere
Ohne Moos nix los, das sang nicht nur Gunther Gabriel, sondern ist leider ein führender Satz in der heutigen Gesellschaft.
Und wie verdient man Geld?
In der Regel ;-) , durch Arbeiten.
Viele Leute schlagen die Hände über dem Kopf regelrecht zusammen, wenn sie hören, das ich mich Beruflich noch immer als Schüler bezeichnen muss. Wissen und Biologie kolidieren dieser Tage miteinander, denn die unterschiedlichen Zeitrahmen die für beide angesetzt, nie aber ohne Konflikte realistisch umgesetzt werden können, werden in der zukünftigen Berufswelt ein nicht zu unterschätzendes Problem darstellen. Gerade auch im Bezug auf die Rentendiskussion & Hartz IV.
Ein Blick auf meine "Karriere":
1989 - 1993: Staatliche Grundschule Gotthold Ephraim Lessing, Greiz
1993 - 1999: Staatliche Regelschule Gotthold Ephraim Lessing, Realschuleabschluss, Greiz
1999 - 2001: Staatliche Berufsbildende Schule II: Ausbildung zum Sozialbetreuer mit verschiedenen Praktikas in Sozialpädagogischen Einrichtungen, Greiz
2001 - 2002: Fachoberschule, abschluss der Fachhochschulreife, Greiz
2001 - 2002: Fester Babysitter & freiwillige Arbeit im Kita "Freundschaft" in Greiz
Sommer 2002: Versuchter Berufsstart mit Beginn eines AuPair Jahres in den USA, Zwangsabbruch durch die EF AuPair Organisation
2002 - 2003: Private Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Soziales, Gewerbepark Keplerstraße, Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in Gera mit 3 Monatigem Praktikum in der Schule für Geistig Behinderte Carolinenfeld e.V., abgebrochen von mir
2003 - 2006: Staatliche Berufsbildende Schule für Soziales und Sozialpädagogik, Gera, Ausbildung zum Erzieher mit verschiedenen Praktikas sowie Berufspraktikum in einer Sozialpädagogischen Einrichtung
Juli 2004 - Juli 2005: Fahrradkurier, City Kurier, Gera (Eine tiefgefrorene Maus auf dem Fahrrad grüßt...!)
September 2005 - August 2006: Berufspraktikum / Anerkennungsjahr für den Erzieher im Kita "Kunterbunt" in Greiz
September 2006 - Februar 2008: Erzieherin im Hort der Integrativen Grundschule "An der Trießnitz", Jena
September 2006 - März 2009: Fahrradkurier, City Kurier, Jena (Eine wieder gtiefgefrorene Maus auf dem Fahrrad grüßt...!)
März 2008 - April 2008: Erzieherin im Montessori Kindergarten "Spatzennest" der TSA in Jena (fragt mich lieber nicht :-( )
Mai 2008 - Juli 2008: Erzieherin in der Integrativen Kindertagesstätte "Zwergenland" (später "Abenteuerland") der AWO in Jena
August 2008 - Dezember 2010: Erzieherin in der Kindertagesstääte "Märchenland" des DRK Jena - Stadtroda - Eisenberg e.V. in Kahla
Januar 2011 - bis heute: Erzieherin in der Kindertagesstätte "Knirpsenland" der Germeinnützigen Gesellschaft für Bildung, Betreuung und Pflege in Jena
Oktober 2010 - Oktober 2013: Berufsbegleitende Ausbildung zur Heilpädagogin in Jena
City Kurier, Jena
FAZIT:
Fazit: Wir alle sind auf dieser Welt, um eine uns zugedachte Rolle im ewigen Kreis des Lebens zu spielen. Das muss aber nicht automatisch heißen, das wir darum gebeten haben.
So ist unser Wille nun doch nicht frei, wie sehr Religion und Ethik dies auch glauben machen wollen.
Hier noch zwei schöne Zitate von William Shakespeare aus seinem Werk „Viel Lärm um nichts“:
"... Ich kann meine Natur nicht verbergen; ich muss schwermütig sein, wenn ich Ursache dazu habe, und über niemand´s Einfälle lachen; essen, wenn mich hungert, und auf niemand´s Belieben warten; schlafen, wenn mich schläfert, und um niemand´s Geschäfte mich anstrengen; lachen, wenn ich lustig bin, und keinen in seiner Laune streicheln."
"...Hätt ich meine Zähne los, so würde ich beißen; hätt´ ich meinen freien Lauf, so täte ich, was mir beliebt. Bis dahin lasst mich sein, was ich bin, und such mich nicht zu ändern."
Also dunkle Grüße an die Welt da draußen!
Wir sehen uns in deinen Träumen!
Auf den Stufen von Sacre Coeur in Paris, Frankreich